Quelle, Literaturempfehlungen und Anmerkungen

  1. Fritzsch, Karl-Ewald: Vom Bergmann zum Spielzeugmacher. 
    In: Deutsches Jahrbuch für Volkskunde 2 (1956), S. 201. (Die von Fritzsch zitierte Akte befand sich im Landeshauptarchiv Wittenberg, gilt jedoch als Kriegsverlust).
  2. Frankl, Franz: Die Holzspielwarenindustrie im böhmischen Erzgebirge. Brüx 1905, S. 7.
  3. HStA Dresden*. Grundherrschaft Purschenstein. Nr. 30, Acta, die in Bezug auf die Verwendung gifthaltiger Farben Seiten der Holzdrechsler des Bezirkes angestellten Erörterungen und getroffenen Anordnungen betr. 1840–1844, fol. 1–33.
  4. Schramm, Manuel: Die Erfindung und Entwicklung der erzgebirgischen Volkskunst. In: Zeitschrift für Volkskunde 1 (2002), S. 35–36. 
  5. Kirsche, Albrecht: Zisterzienser, Glasmacher und Drechsler – Glashütten in Erzgebirge und Vogtland und ihr Einfluss auf die Seiffener Holzkunst. Münster–New York–München–Berlin 2005, S. 191–203.
  6. HStA Dresden*, Wirtschaftsministerium Nr. 0488, Fol. 5b f „Die Seiffener Holzwarenbetrieb angewendete Reifendreherei“
  7. HStA Dresden*: Amthauptmannschaft Freiberg, delegation Sayda Nr. 1935, fol.92. 
  8. HStA Dresden*: Wirtschaftsministerium 70, fol. 1 Das Ministerium des  Inneren an die Fachschulausschüsse in Grünhainichen und Olbernhau, 9. Februar 1904.
  9. Schramm 2002, (wie Anm. 4), S. 38.
  10. Bilz, Hellmut: Das Reifendreherhandwerk im Spielwarengebiet Seiffen.  Seiffen 1976, S. 16.
  11. PHG Seiffener Volkskunst e. G.: Bastelanleitung zu Reifentieren
  12. Archiv Spielzeugmuseum Seiffen. Abschrift aus „Unsere Schule“, 6. Jahrgang Nr. 12, Bremen, Dez. 1927
  13. Marianne Drechsel: Kleine Meister – mit Papier und Kleister, Verlag Rudolf Forkel KG, Pößneck
  14. Eine Feuersetzstelle ist in der Seiffener Binge gut zu erkennen.
  15. Nach Aussagen von Falko Beyer, Seiffen, 2020
  16. Flath, Christina: Schriftliche Unterweisungsprobe – Drehen von Spanbaumspindeln, AdA-Lehrgang, Seiffen, 2004
  17. Archiv Litomeřice: Kirchenbuch Brandov 1604 -1693, S.2.
  18. Schreyer, Joseph: Waarenkabinet oder Niederlage der in Böhmen erzeugten  Waarenartikel und Naturprodukte. Prag, Leipzig 1799. 
  19. Ritter d’Elvert, Christian: Oesterrreichische Finanzgeschichte. Brünn 1881. 
  20. Archiv Most: Inv. 532/12; Produktion Holzware.
  21. Pisling, Theophil: Volkswirtschaft und Arbeitspflege im böhmischen Erzgebirge. Wien und Prag 1861. 
  22. Sommer, Johann Gottfried: Das Königreich Böhmen – statistisch-topografisch dargestellt. Prag 1846.
  23. Leichsenring, Claus: Massefiguren aus dem Erzgebirge. Dresden 1997. 
  24. Ackermann, J. C.: Über die Spielwarenfabrikation. In: Illustrierte Wiener Gewerbezeitung. Wien 1880.
  25. Frankl, Franz: Die Holz- und Spielwaren- Hausindustrie im böhm. Erzgebirge deren Hebung und Exportförderung. Brüx 1905.
  26. Wagner, Eduard: Die erste Erzgebirgische Gewerbe=Ausstellung in Katharinaberg. In: Erzgebirgszeitung. Teplitz-Schönau 1897.
  27. Dormitzer, Maximilian; Schebek, Edmund: Die Erwerbsverhältnisse im Böhmischen Erzgebirge. Prag 1862.
  28. Neumann, Wolfgang: Entwicklung und Historie über die Spielwarenherstellung in Brandau bis 1945. Olbernhau 2003. (Unveröffentlichtes Manuskript)
  29. Wagner 1897, (wie Anm. 26).
  30. Finanzkreisdirektorium Komotau: Verzeichnis und Karte der Wasserwerke der Republik Tschechoslowakei,  Heft 6, Prag 1932. 
  31. Schmotz, geb. Weißgärber, Anna: Angaben im Jahr 2004.
  32. Nach dem Wanderbuch des Christian Seidler, dass sich im Besitz von Heinz Seidler, Seiffen befindet.
  33. Neumann, Wolfgang 2003, (wie Anm. 28)
  34. HStA Dresden*: Loc. 2314, Lehensvertrag des Landgrafen von Thüringen mit den Brüdern von Bergowe vom 26. Juli 1324.
  35. Heute befinden sich Gläser aus der Glashütte Heidelbach u.a. im Kunstgewerbemuseum Pillnitz, Kunstgewerbemuseum Frankfurt/M., Albert und Victoria Museum London, New York, Kunstgewerbe Museum Prag u.v.a. Sammlungen weltweit.
  36. Fritzsch 1956 (wie Anm.1) S. 201. 
  37. Frankl 1905 (wie Anm. 2)
  38. HStA Dresden* (wie Anm. 3) fol. 1–33.
  39. Schramm 2002, (wie Anm. 4), S. 35–36. 
  40. Kirsche 2005, (wie Anm. 5),, S. 191–203.
  41. HStA Dresden* (wie Anm. 6)
  42. HStA Dresden*: Amthauptmannschaft Freiberg, delegation Sayda Nr. 1935, fol.92. 
  43. HStA Dresden* (wie Anm. 8) 
  44. Ebenda, fol. 13f. Abschrift aus dem Geschäftsbericht der Delegation Sayda 1907. Siehe auch Schramm 2002 (wie Anm. 37), S. 38.
  45. Kirsche 2005 (wie Anm. 5), S. 145.
  46. Drahotová, Olga: Barocke Themen auf tschechischen Gläsern des 18. Jahrhunderts. Referat anlässlich des Glassymposiums in Kamenick? Šenov/Steinschönau am 15. September1999.
  47. Baumgärtner, Sabine: Sächsisches Glas – Die Glashütten und ihre Erzeugnisse. Wiesbaden 1977, S. 17.
  48. HStA Dresden*: Gerichtsbuch Sayda, Nr. 139, fol. 419–435b, Zitat fol. 427.
  49. HStA Dresden*: Grundherrschaft Purschenstein, Nr. 1657, Contrakt mit dem Glasemeister in Heydelbach vom 10. May 1611, unpaginiert.
  50. Fritzsch 1956 (wie Anm. 1), S. 182 
  51. HStA Dresden*: Loc. 10505, Türkensteuerregister 1501, Seuffem, fol. 155a.
  52. Fritzsch 1956 (wie Anm. 1), S. 182 
  53. Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg, 40082, Bergamt Seiffen, Nr. 19, Knappschaftsordnung.
  54. Oft liest man die „Weihnachtsgeschichte“, in den Fenstern der Seiffener Bergmannshäuser hätten so viele gedrechselte Bergmänner gestanden wie Söhne und so viele Engel wie Töchter im Hause waren. Bei der Heimkehr von der Schicht hätten dann die Kerzen auf den  Figuren gebrannt und war ein Kind krank, so wären die Kerzen auf einer Figur nicht angezündet worden. Nicht nur dass die Fensterbretter für so viele Figuren zu klein waren, vor allem die Kerzen wären viel zu teuer gewesen. So ist diese Geschichte, die leider heute noch erzählt wird, natürlich völlig abzulehnen, da sie ein verschwenderisches Bild  von den eher armen Bergleuten zeigt. 
  55. Fritzsch 1956 (wie Anm. 1), S. 196.
  56. Bilz, Hellmut 1975 (wie Anm. 10), S. 58.
  57. Fritzsch 1956 (wie Anm. 1), S. 203.
  58. Bilz, Hellmut 1975 (wie Anm. 10), S. 5
  59. Engelhardt, Karl August (Bearb.): D[ankegott] I[mmanuel] Merkels Erdbeschreibung von Kursachsen und den iezt dazu gehörenden Ländern. Bd. 2. 3. durchaus verbesserte und vermehrte Auflage Dresden–Leipzig 1804, S. 98.
  60. Bilz, Catrin: Begonnen Anno 1663 (Frohß`sche Chronik). Seiffen 1999, S. 119. Hrsg. Förderverein des Erzgebirgischen Spielzeugmuseums Seiffen e. V.
  61. HStA Dresden*: 10078 Landes-Ökonomie-, Manufaktur- und Kommerziendeputation, Nr. 1255, Holz-, Drechsler- und Schnitzwaren. 1785 bis 1831.
  62. Für diese Hinweise danke ich Gottfried Krönert, Sayda. 
  63. Wieck, Friedrich Georg: Industrielle Zustände Sachsens. Chemnitz 1840, S. 122.
  64. HStA Dresden*: Die im  Seiffener Holzwarenbezirk angewendet Reifendreherei. Brief A. Wendt an das MdI vom 10.5.1905 fol. 16 f. A. Wendt war der Direktor der Spielzeugfachschule Grünhainichen.
  65. HStA Dresden*: (wie Anm. 64), fol. 18.
  66. Frau Drechsel äußerte dies um 1970 gegenüber dem Verfasser. 
  67. Bilz, Hellmut 1975 (wie Anm. 10), S. 48.
  68. Wie Anm. 13
  69. Autorengemeinschaft: Hampelmann & Matrjoschka, Holzspielzeug aus Deutschland und Russland, Verlag Th. Schäfer, Hannover, 1998
  70. Auerbach, Konrad: Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen, Dieses Museumsbulletin (08-2) in seiner PDF-Overte ist Bestandteil der Website www.spielzeugmuseum-seiffen.de
  71. Drechsel, Marianne: Kleine Meister – mit Papier und Kleister, Verlag Rudolf Forkel KG, Pößneck
  72. Autorengemeinschaft: Allerlei Sachen zum Selbermachen, Spielzeugbastelheft, Verlag Junge Welt Berlin/DDR, 1989
  73. Einwohnerbuch der Stadt Olbernhau und der umliegenden Orte, Seiffens, 1934
  74. Phillipp, Erich: Erinnerungsbuch der Gemeinden Gebirgsneudorf, Katharinaberg, Brandau, Einsiedl, Kleinhan/Rudelsdorf, Deutschneudorf, Deutscheinsiedel, Herausgegeben im Selbstverlag Erich Phillipp, 2002
  75. Einwohnerbuch Stadt Olbernhau und 13 weiterer Orte, im Gebiete der erzgebirgischen Holz- und Spielwarenindustrie (Schwartenberggebiet), erarbeitet nach amtlichen und privaten Unterlagen, Andreas Schneider Adreßbuchverlag und Buchdruckerei, Olbernhau, 1940, Digitalisiert: Sächsische Landesbibliothek Dresden
  76. Tolksdorf-Bilz, Catrin: Anleitung inspiriert von Katalog Arthur Beyer, Heidelberg
  77. Wie Anm. 12
  78. Bachmann, Manfred: Holzspielzeug aus dem Erzgebirge, Mit Zeichnungen von Hans Reichelt, VEB Verlag der Kunst, Dresden, 1984
  79. https://www.spielzeugmuseum-seiffen.de/spielzeug_im_museum.cfm
  80. https://de.wikipedia.org/wiki/NürnbergerMaß
  81. Grissmann, Oskar: Das große Spielzeugbastelbuch, Die beliebtesten Spielzeuge, Bechtermünz Verlag, Reprint 1936, S. 273/274
  82. Kirchgemeinde Seiffen Personenstandsbücher 1833-1980
  83. So erzählte es Dr. Hellmut Bilz, der Neffe von Richard Bilz, der Autorin im Jahre 2003.
  84. So erzählte es Helmut Bilz, der Sohn Richard Bilz, der Autorin vor seinem Tod im Jahre 2001.
  85. Feldpostbriefe der Familie Richard Bilz
  86. Festschriften der Firma S.F. Fischer 1900, 1925 und 1950 und „Der Stille Beobachter“ Extrablatt vom 20.4.1900 zum 50. Firmenjubiläum abgelegt im Archiv des Erzgeb. Spielzeugmuseums Seiffen unter D.2.1.1 Ordner B
  87. Deutsche Geschichte, Verlag der Wissenschaften, Berlin 1983
  88. https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Fröbel 
  89. Autorengemeinschaft: Festschrift 675 Jahre Seiffen, Seiffen 1999
  90. Die Deutsche Geschichte in 4 Bänden, Lingen Verlag Köln 1992 
  91. Kirchgemeinde Neuhausen Personenstandsbücher 1599 – 1887
  92. Kirchgemeinde Seiffen Personenstandsbücher 1833 – 1965
  93. Töppner, Richard: Häuserverzeichnis erstellt auf Grundlage der Gerichtsbücher von Seiffen 1540—1900 
  94. Caspar Wolfens Vererbungsbrief, Oberseiffenbach, 1667, Original im Besitz der Familie Kluge, in Seiffen, Oberheidelberger Straße, 2000
  95. https://de.wikipedia.org/wiki/VERO
  96. Pach, Siegfried; Irmscher, Franziska; Degen, Matthias: 375 Jahre Deutschneudorf – Von der Exulantensiedlung zum bergbaulichen Erlebnisdorf. Marienberg 2012.
  97. Der Verlauf dieses Saumpfades ist in diesem Buch Anm. 96 S. 90 falsch angegeben. Die Nähe von Gewässern, auch Flüssen wurden strengstens gemieden. Gewässer und Sümpfe wurden durch Knüppeldämme oder Furten gequert, wie das auch in Deutscheinsiedel der Fall ist. Wenn möglich verliefen die alten Wege über die Berge. 
  98. Philipp 1995 (wie Anm. 74)
  99. Hennig, Günter: Aus Schlacke geboren – Geschichte & Geschichten aus Deutschneudorf“. Deutschneudorf 2012. 
  100. Mündlich von Herrn Christian Gabler, Deutschneudorf.
  101. Die Angaben zu den beiden Firmen folgen den Ausführungen in Anm. 95.
  102. Bilz, Catrin et.al: Waisenfürsorge und Waisenhaus in Marienberg. Unveröffentlichte Schrift anlässlich der Jugendgeschichtstage im Sächsischen Landtag, Dresden 2008. 
  103. Kaden, Herbert: Aus der Chronik von Herbert Kaden. Unveröffentlichte Schrift  des Vereins „Kultur- und Heimatbund Harzgerode e.V.“, Herr Harald Koch, Vorsitzender.
  104. Herrn Frank Beyer, Deutschkatharinenberg gab diesen wichtigen Hinweis.
  105. Rechnungen im Privatarchiv von Günter Hennig, Deutschneudorf, belegen diese Angabe. 
  106. Für die Angaben zur Entwicklung nach der Wende danke ich Herrn Tristan Roscher, Deutschneudorf.
  107. Stadtarchiv Marienberg: Inventarien des Waisenhauses zu Marienberg, Abt. 2 Abschnitt 31, Nr. 24
  108. Stadtarchiv Marienberg: Instructionen für den Hausmann und die Wartefrau bei dem Waisenhause zu Marienberg (1850), Akten des Bürgermeisters zu Marienberg, Sa. Enthaltend (1845-83), Abt. 2, Abschnitt 31, Nr. 35
  109. Philipp 1995 (wie Anm. 74)
  110. Pisling 1861 (wie Anm. 21)
  111. Federkästen wurde von sehr vielen Herstellern beiderseits der Grenze produziert, so dass es heute kaum noch möglich ist, sie einer bestimmten Firma zuzuordnen. 
  112. Wagner 1897 wie Anm. 26.
  113. Ritter d’ Elvert 1881 (wie Anm. 19). 
  114. Aus: Erzgebirgische Heimatblätter Nr.  6/2019
  115. Bilz, Hellmut.: Erzgebirgische Volkskunst, Ingo Beer Verlag
  116. HStA Dresden*, Amtshauptmannschaft Freiberg und Zweigamt Sayda Nr. 396
  117. Zahn, Ursula: Seiffen, Spielzeugindustrie und Spielzeugfachschule, maschinenschriftliches Manuskript, Ulm 1992
  118. Auerbach, Konrad: Idee, Zeichnung, Produkt, Die Spielwarenschule Seiffen von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Schriftenreihe des Erzgebirgischen Spielzeugmuseums Heft 10, Seiffen 1995
  119. Regionalmanagement Erzgebirge Annaberg-Buchholz: Erzgebirge gedacht-gemacht, https://www.erzgebirge-gedachtgemacht.de/news/azubis-aus-ganz-deutschland-lernen-an-der-einzigen-holzspielzeugmacher-drechslerschule-in-seiffen/, am 22.2.2020
  120. Verband Erzgebirgischer Kunsthandwerker und Spielzeughersteller e.V.: Verbundausbildung Holzspielzeugmacher, https://www.diekunstzumleben.com/ausbildung.aspx, am 22.2.2020
  121. Pisling 1861 (wie Anm. 21)
  122. Katalog der Gewerbe- und Industrie-Ausstellung, Teplitz 1879.
  123. Archiv Most. Inv. 961.
  124. Frankl, Franz: Die Holzspielwarenindustrie im böhmischen Erzgebirge. Brüx, 1905
  125. Bilz, Catrin: Was ist los im Spielzeugdorf?, Selbstverlag, 2. Auflage, Seiten 12 u. 13, Kurort Seiffen, 2003
  126. Bilz, Helmut: Berufskunde-Heft, Schuljahr 1939/40 an der Spielzeugfachschule Seiffen, Seiten 12 ff.
  127. Bilz, Helmut: Werkzeugkunde-Heft, Schuljahr 1939/40 an der Spielzeugfachschule Seiffen, Seiten 12 ff.
  128. Flath, Christina: Technologie (Holzkunde, Drehverfahren, Spanungslehre, Handwerkzeuge, Holzwerkstoffe, Holztrocknung) und Spiel-zeugkunde, Holzspielzeugmacher- und Drechslerschule Seiffen, Ausbildungsmaterialien, 2000-2002
  129. Spannagel, Fritz: Das Drechslerwerk, 2. Auflage
  130. Schneider, Samuel: Baubeaver https://baubeaver.de/drechseln-lernen-anfaenger/, Kopie am 26.02.2020
  131. Haekel, Thomas: Drechsel-Wissen.de, https://drechsler-wissen.de/tag/schritt-fuer-schritt-anleitung-2/page/4/, Kopie am 24.02.2020
  132. TERRITORY EMBRACE GmbH:  Ausbildung.de-Durchstarten zum Traumjob, https://www.ausbildung.de/berufe/holzspielzeugmacher/, Bochum, Kopie am 26.02.2020
  133. Deutscher Handwerkskammertag (DHKT) e. V, Berlin: Das Handwerk-die Wirtschaftsmacht von Nebenan, https://handwerk.de/berufsprofile/holzspielzeugmacher-in, Kopie am 26.02.2020
  134. Bilz, Catrin 2002 (wie Anm. 125)
  135. Bachmann 1984 (wie Anm. 78) 
  136. Flath, Christina 2000-2002 (wie Anm. 128)
  137. Schneider 2020 (wie Anm. 130)
  138. https://bernhard.nepelius.at/tipps-anleitungen-geschichte/geschichte-drechslerei/
  139. Bilz, Hellmut: Stellung und soziale Lage der Spielzeugmacher im 19. Jahrhundert. Schriftenreihe des Erzgebirgischen Spielzeugmuseums   Kurort Seiffen, Heft 2. Seiffen 1975, S. 18ff.. 
  140. Kollmer-von Oheimb-Loup, Gert: Die Wirtschaft zur Zeit Reuchlins“. Vortrag am 28.09.2005. 
  141. Marx, Karl: Das Kapital. Hamburg 1867.
  142. Wikipedia: Fugger. 2017. 
  143. Unger, Reinhart: Barbara Uthmann und Ihre Zeit. Internet 2017. 
  144. Stadtarchiv Dresden: Akten C.XXX.119 und 215 k 
  145. Fritzsch, Karl Ewald: Erzgebirgische Spielwaren auf Märkten und Messen. In: Sächsische Heimatblätter. 6/1967.
  146. HStA Dresden*: Acta, Die Auslohnung der Holzdrechsler u. Schnitzler im erzgebirgischen Creiße mit Waaren und Victualien betr. Ao 1820. Geheimes Kabinett Nr. 10026, Bl. 14 bis 19.
  147. Schramm 2002, (wie Anm. 4), S.35f.
  148. HStA Dresden* (wie Anm. 3), Bl. 26.
  149. Denkschrift zur Regierungsvorlage den Notstandskredit für die erzgebirgische Heimindustrie betreffend. Seiffen am 4. Juni 1925.
  150. Übigau, O.: Das alte Grünhainichen. Grünhainichen 1885. 
  151. Bachmann, Manfred: Das Waldkirchner Musterbuch. Leipzig 1978.
  152. HStA Dresden*: Die höchsten Orts von Herrn Commerzien Raths Gottlob Punschel zu Heydelberg untherthänigst gesuchten Ertheilung wegen Fertigung sogenannter Holzwaaren… Abt. III, Abschnitt 10, Nr. 2530 Bl. 5. 
  153. Kirsche, Stephan: Informationen zum Verlag Nötzel, Seiffen, 2018.
  154. Menzel, Hans: Die Industrien Olbernhau und seiner Umgebung. Berlin 1925.
  155. Frankl 1905 (wie Anm. 122)
  156. HStA Dresden*: Grundherrschaft Purschenstein, Nr. 348. 
  157. Engelhardt, Carl August: Merkels Erdbeschreibung. Leipzig 1804.
  158. Grauwiller, Christoph: Holzspielzeug aus dem Erzgebirge. Liestal 1991. Im Anhang befindet sich eine Preisliste der Fa. Hiemann. 
  159. Schmidt, O.E.: Sachsenland dein Heimatbuch. Leipzig 1925. 
  160. Neumann, Walter: Seiffener Miniaturspielzeug – Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber der „Seiffener Volkskunst. Marienberg 1999.
  161. W. Stange war Lehrer an der Fachschule Seiffen und glühender Nationalsozialist. Mit dieser schweren Verwundung wurde er eines Besseren belehrt. Dennoch durfte er nach dem Krieg einige Jahre nicht als Lehrer tätig sein.
    kv … kriegsverwendungsfähig;
    Woher Georg Kirsche bereits im September 1944 die sich bewahrheitende Vorahnung hatte, dass der Krieg im Mai 1945 zu ende sei,   ist leider nicht bekannt. 
  162. Für die Forschungen zu den Geschäften in den Leipziger Adressbüchern und die damit  verbundene Datierung danke ich dem Kenner der erzgebirgischen Spielwaren und der Leipziger Geschichte Herrn Joachim Riebel, Leipzig. Dr. Albrecht Kirsche, Dresden

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